Die Delegierten der Schweizerischen Offiziersgesellschaft (SOG) hielten heute ihre Delegiertenversammlung 2017 in Sion ab. Die statutarischen Geschäfte wurden im Sinne des Vorschlags des Vorstandes alle angenommen. Eine Mitgliederbeitragserhöhung um CHF 5.- fand eine klare Mehrheit. Einstimmig nahmen die Delegierten zudem den neu gegründeten Verein Schweizer Offiziere der Kombattanten Verbände (VSOK) als 40. Sektion in die SOG auf.
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BodLuV 2020: Vorwärts, Marsch!
Nachdem auch die GPK-Delegation in ihrem Untersuchungsbericht zur bodengestützten Luftverteidigung (BodLuV) zum Schluss gekommen ist, dass keine stichhaltigen Gründe für die Sistierung vorliegen, fordert die Schweizerische Offiziersgesellschaft (SOG) vom Bundesrat, dass er das Projekt BodLuV 2020 unverzüglich wieder aufnimmt. Die Budgetposten, die wegen den Verzögerungen nicht ausgelöst werden konnten, sind nun zusätzlich zu den geplanten Investitionen zu bewilligen. Weiterlesen
Ständerat stärkt die Milizarmee
Mit seinen Anpassungen an der Botschaft des Bundesrates zur Weiterentwicklung der Armee (WEA) stärkt der Ständerat die Milizarmee und legt die Basis, um die Mängel und Lücken aus den vergangenen Armeereformen endlich zu beheben.
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WEA – das Parlament ist gefordert
Die Schweizerische Offiziersgesellschaft (SOG) unterstützt den eingeschlagenen Weg der Weiterentwicklung der Armee (WEA). Sie sieht bei der heute vorgestellten Botschaft des Bundesrates an das Parlament aber Anpassungsbedarf: bei der langfristigen Finanzierung der Armee, der Begrenzung der Diensttage, der WK-Dauer und beim Erhalt der Verteidigungsfähigkeit – der „raison d’être“ der Armee. Darüberhinaus fordert die SOG, dass das Parlament an seinem Entscheid festhält, die Armee ab 2017 mit CHF 5 Milliarden zu finanzieren. Weiterlesen
Die SOG fordert einen Investitionsfonds für die Armee
Die SOG fordert die Respektierung der Entscheide des Parlaments zur Festlegung des Armeebudgets auf 5 Milliarden ab 2016. Mit einem Verteidigungs-Investitionsfonds muss zudem eine Lösung geschaffen werden, damit die ungenutzten Kreditreste wieder in das Armeebudget fliessen können. Weiterlesen
Investition in die Sicherheit
Mit dem Entscheid, den Finanzierungsplafond der Armee bei CHF 5 Mrd. zu fixieren, folgt der Bundesrat einer Schlüsselforderung der Schweizerischen Offiziersgesellschaft (SOG).
JA zu einer glaubwürdigen Sicherheitspolitik
Die Schweizerische Offiziersgesellschaft (SOG) ist erfreut über die Entscheide der eidgenössischen Räte zur Beschaffung und Finanzierung des Gripen-Kampfflugzeugs als Ersatz für die veralteten Tiger. Die Souveränität und der Schutz des Schweizer Luftraums sindein integraler Bestandteil der Sicherheitsbedürfnisse des Landes.
Nationalrat entscheidet im Sinne der SOG
Der Nationalrat hat die Motion seiner sicherheitspolitischen Kommission angenommen. Sie fordert die konsequente Umsetzung des Bundesbeschlusses vom 29. September 2011 zum Armeebericht und 5 Milliarden für die Finanzierung der Armee. Damit soll das Gleichgewicht zwischen erwarteten Leistungen und der zur Verfügung stehenden Ressourcen gesichert werden.
SOG kommentiert die militärpolitischen Entscheide des Ständerates
Der Ständerat stellte am Dienstag, 5. März 2013, wichtige sicherheitspolitische Weichen. Mit deutlichem Mehr hat er sich gegen die Unsicherheitsinitiative zur Aufhebung der Wehrpflicht ausgesprochen.
Finanzkommission befürwortet Beschaffung des Gripen
In einem Mitbericht an die Sicherheitspolitische Kommission befürwortet die FK mit je 15 zu 9 Stimmen den Verpflichtungskredit von 3126 Millionen Franken für die Beschaffung von 22 Gripen-Kampfflugzeugen und das Gripen-Fondsgesetz (12.085 s). Orientiert wurde sie von der Finanzministerin über die Weisungen des Bundesrates für den Voranschlag 2014 und den Finanzplan 2015 – 2017.