Inhalt:
1. Abschluss der grossen SOG-Reform
2. Zunehmende politische Bedeutung der SOG
3. Zentraler Tag der Aspiranten in Bülach
4. CVP-Bundesrätin Viola Amherd neue VBS-Chefin
5. Air2030 – vorwärts, marsch!
6. WEA – gut unterwegs, doch Handlungsbedarf steigt
7. Vernehmlassung Zivildienstgesetz: wie weiter?
8. Frauenförderung in der Armee bitte ernst nehmen
9. SOG-Delegiertenversammlung 16.03.2019 in Einsiedeln SZ
10. Termine und Dank
1. Abschluss der grossen SOG-Reform
Nach der nunmehr bald zwei Jahre dauernden, weitreichenden SOG-Reform, welche aus vier Teilprojekten besteht, sind drei davon abgeschlossen. Wir haben ein neues, funktions-tüchtiges Generalsekretariat in Bern. Die Finanzen sind vollständig saniert und gestärkt. Die Stiftung der Schweizer Offiziere ist komplett neu aufgestellt und operationell einsatzbereit. Fehlt somit nur noch das letzte Teilprojekt, nämlich die neue Struktur und Organisation der SOG, über die mittels einer Statutenrevision an der Delegiertenversammlung (DV) vom 16.03.2019 definitiv abgestimmt ist. Wir sind gut auf Kurs, zumal der SOG-Vorstand und auch alle KOG und Fach-OG einstimmig die Statutenvorlage zuhanden der DV verabschie-det haben. Die wichtigsten Änderungen sind:
a. Reduktion des SOG-Vorstands auf noch 14, rein funktionsbezogene Mitglieder.
b. Mehr Kompetenzen und damit Einfluss für die Präsidentenkonferenz, die neu eine Organfunktion mit Beschlussfähigkeit innehat (bisher: nur Konsultativorgan).
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